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Hallo liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich euch auf eine kleine Reise mitnehmen – eine Reise in die Welt des Innehaltens und Loslassens. Bevor ihr jetzt denkt, ich hätte zu viel Yoga gemacht oder zu viele Zen-Bücher gelesen, lasst mich euch versichern: Diese Superkräfte sind für jeden von uns erreichbar, und das ganz ohne Räucherstäbchen oder komplizierte Meditationsposen.

Stellt euch vor, ihr seid ein Hamster im Laufrad des Lebens. Ihr rennt und rennt, aber irgendwie kommt ihr nicht wirklich voran. Der Alltag kann manchmal so sein, als ob man versucht, einen Pudding an die Wand zu nageln – es ist chaotisch, klebrig und irgendwie sinnlos. Genau hier kommt das Innehalten ins Spiel. Es ist wie der Moment, in dem der Hamster beschließt, einfach mal eine Pause zu machen und sich eine winzige Hängematte in seinem Rad aufzuhängen. Ah, die Ruhe!

Innehalten bedeutet, sich einen Moment Zeit zu nehmen, um durchzuatmen, die Welt um sich herum zu betrachten und vielleicht sogar festzustellen, dass der Himmel immer noch blau ist und die Vögel immer noch singen – auch wenn der Chef gerade eine E-Mail mit dem Betreff „Dringend“ geschickt hat. Es ist die Kunst, den Pause-Knopf im Spiel des Lebens zu drücken und sich zu fragen: „Ist das wirklich so wichtig, dass ich dafür meinen inneren Frieden opfere?“

Und dann kommt das Loslassen. Oh, das Loslassen! Es ist wie das Gefühl, wenn man endlich die alte Jeans loswird, die man seit Jahren im Schrank hat, weil man dachte, man würde irgendwann wieder hineinpassen. Spoiler: Man wird es nicht. Loslassen ist befreiend, es ist erfrischend und es ist absolut notwendig. Es bedeutet, die kleinen und großen Sorgen des Alltags einfach mal ziehen zu lassen, wie Luftballons, die in den Himmel steigen.

Warum ist das so wichtig? Nun, weil wir sonst irgendwann wie ein überladener Computer abstürzen. Wir brauchen diese Momente des Innehaltens und Loslassens, um unseren inneren Speicher zu leeren und Platz für neue, spannende Dinge zu schaffen – wie die nächste Staffel unserer Lieblingsserie oder das neue Rezept für Schokoladenkuchen, das wir unbedingt ausprobieren wollen.

Also, liebe Leserinnen und Leser, lasst uns gemeinsam innehalten und loslassen. Lasst uns die kleinen Dinge feiern, die uns zum Lächeln bringen, und die großen Dinge loslassen, die uns den Schlaf rauben. Denn am Ende des Tages sind es die Lacher und die Leichtigkeit, die zählen.

In diesem Sinne: Nehmt euch eine Auszeit, atmet tief durch und lasst los. Und wenn ihr das nächste Mal im Hamsterrad des Lebens seid, denkt daran, dass eine kleine Hängematte manchmal alles ist, was man braucht.

Bleibt fröhlich und ein bisschen verrückt!

Euer Frank